Arbeiterwohlfahrt Schwarzenbruck
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Das Jahr 2013

AWO-Weihnachtsfeier 2013

Die Weihnachtsfeier des AWO-Ortsvereins Schwarzenbruck umrahmte in diesem Jahr die Musikfamilie Lenz aus Leinburg. Der 1. Vorsitzende Wilhelm Bald konnte unter den vielen Gästen auch 1. Bürgermeister Bernd Ernstberger mit Gattin mehrere Gemeinderäte/Innen, 2. Bürgermeisterin Gabi Beer, Pfarrer Güntner, 1. Kreisvorsitzenden der AWO Landkreis Nürnberger Land Reinhard Löhner sowie MdL. a. D. Dr. Helmut Ritzer und den früheren Apotheker Friedrich Völkel, einen langjährigen Förderer der AWO und Träger der goldenen Ehrennadel, die Clubleiterin Waltraud Neugebauer, 1. Vorsitzenden der SPD Manfred Neugebauer, Vdk Vorsitzende Erika Groß und stellv. Landrat Norbert Reh, begrüßen.

Mit Zither, 2mal Hackbrett, Gitarre sorgte die Familienmusik Lenz für die weihnachtliche Stimmung ergänzt durch Liederstücke und Gedichte. Auch in Vertretung der evangelische Kirche stellte Pfarrer Güntner von der katholische Kirche die Familie in den Mittelpunkt seiner Ansprache. Weihnachten sei ein Familienfest im Kreise der Lieben. Auch bei Schwierigkeiten, Spannungen ist es immer gelungen in der Familie sich wieder zu versöhnen. Deshalb wünsche er über allen Grenzen hinweg ein gesegnetes, friedvolles Familienfest. Nach dem Lied "Da drauß`n in der Nacht ist der Heiland geboren" überbrachte stellv. Landrat Norbert Reh die Grüsse des Landkreises Nürnberger Land. Er tue dies gerne in seiner Heimat und man spüre in der Weihnachtszeit, dass die Herzen sich öffnen, auch wenn, es für den einen oder anderen hektischer zugeht als sonst. Er wünschte sich, dass die Gesellschaft sich menschlicher gestaltet und keinen allein lassen sollte. Nach dem engl. tradit. Musikstück "Baer Dance" von der Familie Lenz erinnerte 1. Bürgermeister Ernstberger daran, dass nach dem VdK, der sein 90. Jubeljahr feiern konnte, auch die AWO bald ihr 100jähriges Bestehen feiern kann. Die Gründung der AWO nach dem 1. Weltkrieg aus der Not heraus, umfasst derzeit 14000 Einrichtungen in Deutschland um anderen zu helfen. In Schwarzenbruck ist sie im Faberschloss als Altenwohnheim tätig, dazu gibt es einen gut funktionierende Club der aktiven Senioren. Darüber ist die Gemeinde heilfroh, dass die AWO der Gemeinde hier einige Einrichtungen abnimmt und dafür dankte er besonderes. Für die Weihnachtsfeiern für Senioren hat die Gemeinde den Zuschuss um 25 % auf 5,00 Euro pro Teilnehmer erhöht. Er wünschte allen eine frohe Weihnachtszeit und dass man sich gesund in neuen Jahr wieder sieht.

Kreisvorsitzender Löhner schloss sich den seinen Vorrednern an und dankte für die gute Zusammenarbeit, besonderes den ehrenamtlichen Tätigen in der Losbude, als Sammler, im Vorstand und die Zusammenarbeit mit dem Bauhof der Gemeinde und wünschte ein besinnlich, fröhliches Fest und im neuen Jahr alles Gut und Gesundheit. 1. Vorstand Bald dankte den Rednern und überreichte danach dem Team des Club der aktiven Senioren Waltraud Neugebauer, Vetter Ulrike, Waitz Mina, Christa Mauerer, Gerlinde Schwendtner, Tanja Holl eine kleine Aufmerksamkeit. Nicht vergessen wurden die Fahrer des Gemeindebusses Michael Förthner, Manfred Neugebauer, Manfred Schwendtner, Schuster, Paul Sampsonidis, und Ralf Maurer, aber auch die Postzustellerin Anneliese Förthner, Geburtstagkartenzusteller Franziska und Karin Schönweiß wurden mit einem Blumengruß bedacht und der Dank ging auch an die Sammler Christa Maurer, Elstner, Schwendtner, Bald. Nachträglich erhielt Vetter Ulrike für ihre Tätigkeit im Vorstand eine Ehrenurkunde.

Abschließend gab Wilhelm Bald noch Termine für 2014 bekannt. Die Jahreshauptversammlung wurde verschoben auf 22.3.2014 mit Neuwahlen, Die Sammlungen finden vom 10 - 16.3.2014 im Frühjahr und vom 22.9. bis 28.9.2014 im Herbst statt, der zweitätige Vereinsausflug ist am 28.6. u. 29.6.14 terminiert, Losbude zur Kirchweih vom 4.7. bis 7.7.14, Sommerfest der AWO am 14.9.14 mit Kurt Graß, Die Fahrt nach Bad Wörishofen vom 27.10. - 2.11.2014. Sein Dank galt allen Helferinnen und Helfern die dafür sorgten, dass die Veranstaltungen der AWO erfolgreich waren und der Familienmusik Lenz für den schönen Nachmittag und der Bäckerei Worzer. Nach seinen guten Wünschen für die Vorweihnachtszeit, zum Fest der Familie und für ein gesundes neues Jahr zeigte Manfred Jacobi seinen Film über den Ausflug der AWO nach Salzburg. Dieser ließ die Erinnerungen wieder wach werden und mit viel Beifall bedacht, weil er wirklich profimäßig gelungen ist.

Ausflug der Schwarzenbrucker AWO nach Salzburg und den Wolfgangssee

Der Wettergott meinte es gut mit den Teilnehmern des Schwarzenbrucker AWO-Ausflugs. Bei der Anreise noch Regen, präsentierte sich Salzburg trocken und mit angenehmen Temperaturen. In zwei Gruppen geteilt, zeigten und erklärten die kompetenten Stadtführerinnen alle Highlights der Mozartstadt wie den Dom, die fürstliche Residenz, den Mozartplatz, St. Peter, die Getreidegasse mit Mozarts Geburtshaus und wussten auch einige Anekdoten zu erzählen.
Ausflug nach Salzburg und an den Wolfgangssee: Eine Reise die allen gefallen hat
Salzburg auf eigene Faust entdecken hieß es anschließend: zum Mittagessen in den traditionellen Restaurants der malerischen Altstadt, ein Bummel über den „Grünmarkt“ oder durch die Getreidegasse mit ihren unzähligen Geschäften mit Designer- und Trachtenmoden, Antiquitäten, Schmuck, Bücher, Tonträger etc. Für jeden war etwas dabei, so dass die Zeit Unterhalb der Festung Hohensalzburg wie im Flug verlief.

Ein ausgezeichnetes Abendessen konnten die Mitfahrer im 4-Sterne-Landhotel „Holznerwirt“ in Eugendorf genießen. In den Himmelbetten ließ es sich prächtig nächtigen und am Morgen strahlte wieder die Sonne zum gemütlichen Frühstück auf der Terrasse. Danach ging es mit dem Bus weiter durch das Salzkammergut am Fuschlsee vorbei nach St. Gilgen am Wolfgangsee. Bei der Überfahrt mit der „MS Salzburg“ nach St. Wolfgang ging der Blick zum Falkenstein und Schafberg. Das berühmte „Weiße Rössl“, der Pacher-Altar, ein schmucker Ort – ein weiterer Höhepunkt dieses Ausflugs. Nach einem Bummel durch den Kurort und Kaiserstadt Bad Ischl mit Kaffeetrinken im Cafe Sissy ging es dann am Traunsee vorbei zurück nach Schwarzenbruck. Eine gelungene AWO-Fahrt, organisiert von Jenny Nyenhuis, an der alle ihre Freude hatten. Mit einem Präsent bedankte sich Ulli Vetter, auch im Namen des AWO-Vorstands und der Seniorenbeauftragten Waltraud Neugebauer, bei ihr.

Jahreshauptversammlung des AWO-Ortsvereins Schwarzenbruck 2013.

Bei der Jahreshauptversammlung der AWO Schwarzenbruck im Faberschloss blickte Vorsitzender Wilhelm Bald auf ein ereignisreiches Jahr zurück und konnte dazu stellv. Landrat Norbert Reh, 1. Bürgermeister Bernd Ernstberger mit Gattin, Kreisvorsitzenden Reinhard Löhner, sieben Gemeinderäte/innen, von der Heimleitung Frau Rauenbusch und den 1. Bevollmächtigten der IG Metall Nürnberg/Nürnberger Land Andreas Weidenmann und zu ehrende bzw. neue Mitglieder begrüßen.

In seinem Grußwort begrüßte Reinhard Löhner besonders Brauereimeister Georg Reither und erläuterte die derzeitigen Umbauarbeiten an Altenwohnheim Faberschloss. Sein Dank galt dem Ortsverein und der Gemeinde Schwarzenbruck für die gut funktionierende Zusammenarbeit. Zu Beginn der Versammlung gedachten die Mitglieder den 2012 verstorbenen Personen Marie Bidmon, Marita Wortruba, Pauline Haas, Henry Lemke und der allseits bekannten früheren Altenclubleiterin Gertraud Fuchs. Der Mitgliederstand ging damit etwas zurück auf derzeit 175, so dass Wilhelm Bald wiederum alle aufforderte Werbung für neue Mitglieder zu unterstützen. Es wurden in 6 Vorstandssitzungen die Aktivitäten des Vereins beraten, vorbereitet und organisiert, z. B. die Frühjahr- und Herbstsammlung, die für den Verein und der AWO sehr wichtig ist und deshalb galt sein erster Dank den Sammlerinnen und Sammlern und den Spendern. Weitere Veranstaltungen waren das Sommerfest, die Losbude, die Weihnachtsfeier, der perfekt von Jenny Nyenhuis organisierte 2 Tagesausflug zum Bodensee. Viele Helferinnen und Helfer sorgten für das gute Gelingen der Aktivitäten und die Spender wie Klaus Worzer, J. Weijda, die Sparkasse und die Raiffeisenbank, von Gemeinde und Landkreis, Friedrich Völkel sen. und besonders die Familie Klaus Böhm vom Brückkanal unterstützten den Verein finanziell. Unterstützt wurde der Verein auch durch die Familie Kurt Grass, die Heimleitung des Faberschlosses und dem Kreisverband. Allen sprach Wilhelm Bald seinen Dank aus und erwähnte dabei besonders das Altenclubteam um Waltraud Neugebauer, wobei nach 18 Jahren die Kassiererin Gerlinde Schwendtner ihr Amt an Christa Maurer übergab, und wünschte sich auch weiterhin gute Zusammenarbeit zum Wohle der AWO und ihren Aufgaben für die Menschen.

Hauptkassier Manfred Neugebauer konnte einen positiven Kassenstand vermelden, dank einiger großherziger Spenden, fleißiger Sammler/innen und gute Teilnahme am Vereinsausflug. Waltraud Neugebauer konnte für den Club der aktiven Senioren von erfolgreichen Ausflügen nach Rain am Lech, zur Orangerie in Ansbach, das Karpfenessen in Stolzenroth und Pommersfelden, berichten, es fand der gemeinsame Faschingsball mit dem VdK statt wo das Schusterduo aufspielte. Daneben gab es die Osterfeier, die Muttertagsfeier , man war beim Schützenverein Pfeifferhütte zu Gast, zur Kirchweih und am Weinfest zeigten Eddy und Peppi ihr Können. Bei den Nachmittagstreffen war mal die Tanzgruppe aus Winkelhaid zu Gast, Altbürgermeister Albrecht Frister erzählte wie es früher einmal war, es kam der Pelzmärtel und zur Weihnachtsfeier Fritz Körber mit der Saitenmusik Lenz. Bei 20 Veranstaltungen kamen 873 Personen (100 mehr als im Vorjahr), bei den 5 Fahrten konnten 155 Teilnehmer verzeichnet werden. Insgesamt ein Aufwärtstrend, der auch durch die Unterstützung des Hauptvereins und der Gemeinde zustande kam. Anstelle von Kränzen wurden den aktiven Senioren, wie von Gertraud Fuchs verfügt wurde, zu deren Beerdigung 600 Euro gespendet. Die Clubleiterin dankte abschließend ihrem Team und den Busfahrer und der Kassiererin Gerlinde Schwendtner. Die erste Fahrt geht am 22. Mai nach Eichstätt wo Dekan Meixner für eine Dombesichtigung gewonnen werden konnte und die Einladung geht an alle Interessenten, wie auch bei allen Veranstaltungen, man muss nicht Mitglied in er AWO sein. Vorsitzender Wilhelm Bald konnte dazu nur noch feststellen, dass der frühere Altenclub , nicht umsonst in "Club der aktiven Senioren" um genannt wurde.

Nach Genehmigung der Niederschrift des Vorjahresprotokoll bestätigte Hans Schönweiß für die Revisoren eine saubere und einwandfreie Kassenführung im Club der Senioren und im Hauptverein. Die Abstimmung über die Arbeit des gesamten Vorstandes ergab eine einstimmige Entlastung mit dem Dank für gute Arbeit.

Das Jahr 2012

AWO-Weihnachtsfeier Schwarzenbruck 2012 im Nebenzimmer der Schwarzachstuben
Die Gäste und die geehrten ehrenamtlichen MitarbeiterInnen
Musikalische Umrahmung durch Fini und Kurt Grass verstärkt durch Amelie
Eine besinnliche Feier mit weihnachtlichen Geschichten, Gedichten und Liedern vorgetragen vom Ehepaar Fini und Kurt Grass und Amelie hinterließ auch bei den prominenten Gästen ein dankbares Innehalten in unserer hektischen Zeit. 1. Vorsitzender Wilhelm Bald konnte neben seinen AWO Mitgliedern, das Team vom Club der aktiven Senioren, auch Landrat Armin Kroder, stellv. Norbert Reh, 1. Bürgermeister Bernd Ernstberger mit Gattin, 2. Bürgermeisterin Gabi Beer, mehrere Gemeinderäte, Kreisvorsitzenden der AWO Reinhard Löhner, die beiden Geistlichen Pfarrer Güntner (katholisch), Pfarrer Söder (evangelisch), Ehrenvorsitzenden der AWO Georg Waitz, 1. Vorsitzende des VdK Erika Groß, Elke und Klaus Böhm und das Ehepaar Grass mit Amelie begrüßen. Wegen Krankheit hatten sich Friedrich Völkel, Geschäftsführer Heinz Neudert, Thomas Beyer und Werner Ecker entschuldigt.

In seiner Weihnachtsansprache erinnerte Pfarrer Söder an die Geburt eines Kindes, das damals alles da gewesene gesprengt habe, dabei war es keine leichte Geburt, hilflos und arm in einem Stall war es einer von uns. Die heutige Musikbeiträge haben dazu beigetragen uns still und besinnlich zu machen um ruhiger zuschauen zu können. Die Krippe und das drum herum zeigt uns das besondere unserer Arbeit das gerade in der Wohlfahrt geleistet wird. Lasst es zu, meinte Pfarrer Söder abschließend, dass das was durch die Geburt Jesu zu uns kommt sollte bei uns sein. Eindrucksvoll stad und so richtig in die vorweihnachtliche Zeit passend waren die musikalischen Beiträge mit Diatonischer, Zither und Okarina (Gotteslob, Schee stad aus dem Egerland) und die textlichen Vorträge von Fini Grass (Das Hirtenlied, Es wird Weihnachten) die gesanglichen Stücke mit Amelie und Fini (Jetzt kommt die heilige Weihnachtzeit, geh Hansl pack dei Binkerl zam) sowie die gemeinsam gesungenen Lieder Aba heitschi bumbeitschi, Andachtsjodler, Oh Du fröhliche).

Landrat Armin Kroder erklärte, dass er gerne gekommen ist, da gehört hat, dass hier wie in der Oberpfalz die gute alte echte Volksmusik gespielt und gesungen wird. Er messe am Ende des Jahres anhand einer Waage ob es mehr Ärger und Zorn oder mehr Freud und Glück gebracht hat, sei es nun privat oder in einem Verein etc, wenn das positive überwiegt, dann war es ein gutes Jahr. Auch die AWO kann letztlich feststellen, dass sie ein gutes Jahr hinter sich hat. Die sozialen Verbände sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr weg zu denken, man müsse auch weiterhin die soziale Gerechtigkeit hinterfragen und darauf achten, dass die Schere zwischen arm und reich nicht noch weiter auseinander gehe und das Gleichgewicht nicht kollabiert. Er wünschte eine weiter harmonische Feier und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wilhelm Bald ergänzte, dass es ohne das Ehrenamt noch mehr Not geben würde und erinnerte an die kürzlich verstorbenen früheren Altenclubleiterin Gertraud Fuchs und Emmi Fromm. 1. Bürgermeister Bernd Ernstberger unterstrich die gute Zusammenarbeit der sozialen Verbände in Schwarzenbruck, bei der AWO das Seniorenheim, dem er ein extra Lob aussprach sowie dem Club der aktiven Senioren, das Aushängeschild des Ortsvereines. Hier dankte er besonderes den ehrenamtlichen Helferinnen, dass sie beim Stabwechsel gut harmonierten und die gute Zusammenarbeit mit dem VdK. Er wünschte allen weiterhin gute Jahre, besinnliche Tage und alles Gute im neuen Jahr.

Kreisvorsitzender Reinhard Löhner bestätigte die gute Zusammenarbeit in Schwarzenbruck mit Gemeinde und Verein und erinnerte an die langjährige Freundschaft mit der Familie Böhm am Brückkanal, früher mit Heidi und den unvergesslichen Helmut und jetzt mit der jungen Generation Elke und Klaus Böhm. Sie unterstützen die AWO jährlich mit einem beträchtlichen Betrag damit dem Heimbewohnern beim Sommerfest der AWO, jeweils Essen und Getränke kostenlos zur Verfügung gestellt werden können. Aus diesem Grunde wurde Elke und Klaus Böhm die neu geschaffene Urkunde und goldene Nadel für besondere Leistungen überreicht und bei dieser Feier unter Beifall übergeben und angesteckt. Klaus Böhm bedankte sich für die Ehrung und versprach auch in Zukunft dafür gerade zu stehen, weil es für sie eine soziale Verpflichtung ist, die hier direkt den Leuten zugute kommt.

Vorsitzender Wilhelm Bald hatten danach noch mehr Anlass Dank zu sagen und übergab dem Team der aktiven Senioren, Mina Waitz, Christa Maurer, Gerlinde Schwendtner und Ulrike Vetter einen Blumenstrauß. Des weiteren an die Fahrer zu den Clubnachmittagen Michael Förthner, Rolf Mauerer, Manfred und Heinz Schuster ein kleines Präsent und Blumen für die Post- und Geburtstagskartenzustellerin und Ausflugsorganisatorin Anneliese Förthner, Franziska Schönweiß und Jenny Nyenhuis. Reinhard Löhner sprach seinen Dank an den, bei der Gemeinde ausgeschiedenen Bauhofvorarbeiter, Peter Haßelmann aus der es immer ermöglichte dass die kurzen Wege zwischen AWO und Gemeinde verwirklicht werden konnten. Abschließend dankte Wilhelm Bald allen seinen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, die das ganze Jahr über mitgeholfen haben den sozialen Auftrag zu erfüllen und den Mitgliedern für ihren Verbundenheit und den Gästen für ihr Kommen und wünschte ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr.
Ehrung von Elke und Klaus Böhm
durch Kreisvorsitzenden Reinhard Löhner
und den 1. Vorsitzenden Wilhelm Bald
Übergabe des Ehrenzeichens in Gold für besondere Leistungen an den 1. Vorsitzenden und Kreisausschussmitglied Wilhelm Bald durch den Kreisvorsitzenden Reinhard Löhner
Echtes AWO Sommerfest 2012
Bürgermeister Bernd Ernstberger,

stellv. Landrat Norbert Reh (v.l.)

und der AWO-Ortsvereinsvorstand
gern gesehene Gäste Frieda und Georg Reither
Zu einem echten harmonischen Sommerfest wurde in diesem Jahr das Sommerfest der AWO Schwarzenbruck vor dem Faberschloss in Schwarzenbruck bei herrlichen Sonnenschein und vielen fleißigen Helferinnen und Helfern. Ein Festtag auch für die Heimbewohner, welche an diesem Tag zwischen Kaffee und Kuchen, Bratwürsten oder Sardinen und Lachsbrötchen und einem Getränk wählen konnten, dank einer noch zu erwartenden Spende. 1. Vorstand Wilhelm Bald konnte unter den vielen Stammgästen von jung bis alt auch stellv. Landrat Norbert Reh, 1. Bürgermeister Bernd Ernstberger am Grill, Pfarrer Günthner, mehrere Mitglieder des Gemeinderates Schwarzenbruck, Kreisvorsitzenden der AWO Reinhard Löhner, und nicht zuletzt den Musikus Kurt Graß begrüßen. Dieser unterhielt die Fangemeinde mit schöner fränkischen Volksmusik und auch mal Lieder zum mitsingen in wohltuender Lautstärke.

Mit den besten Wünschen für die zukünftige Entwicklung des Vereins im Dienste der Menschen übergab stellv. Landrat Reh auch eine Geldspende. Dafür bedankte sich Wilhelm Bald sehr herzlich, aber auch allen die mitgeholfen haben das Sommerfest vorzubereiten und heute an verschiedenen Stellen mit ihrem Einsatz für die Gäste bereit stehen sowie der Heimleitung des Faberschlosses. Für die Sachspenden dankte Bald der Sparkasse, der Raiffeisenbank wodurch auch heuer wieder mit dem Glücksrad die Kinder Gewinne erzielen konnten. Die Familien Wejda und Worzer sorgten mit moderaten Preisen dafür, dass für die sozialen Aufgaben des Vereins mehr Geld in der AWO-Kasse verbleiben. Außerdem soll durch das Sommerfest die AWO unter der Bevölkerung, die immer herzlich eingeladen ist, weiter bekannt werden.
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