Arbeiterwohlfahrt Schwarzenbruck
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Treidelmusikanten umrahmten die AWO Weihnachtsfeier

Auch 2018 feierten der Ortsverein der AWO Schwarzenbruck und die aktiven Senioren wieder gemeinsam Weihnachten. Dazu hatten die Organisatoren die AWO Mitglieder und die Besucher der aktiven Senioren in die Schwarzenbrucker Bürgerhalle eingeladen.

Die Bürgerhalle war von den Helfern weihnachtlich geschmückt. Nach der Begrüßung durch den Ortsvereinsvorsitzenden Manfred Neugebauer lud Regine Hopfensitz in Vertretung von Waltraud Neugebauer alle Besucher zu Kaffee und weihnachtlichen Gebäck ein.

Mit unterhaltsamer Weihnachtsmusik zum Kaffeetrinken starteten die Treidel Musikanten den Nachmittag. Traditionelle Weihnachtslieder umrahmten den festlichen Teil, bei dem Regine Hopfensitz Geschichten zur Weihnachtszeit vortrug.

Stellvertretender Landrat Norbert Reh und Bürgermeister Bernd Ernstberger bedankten sich beim AWO Ortsverein für die viele engagierte Arbeit während des Jahres. Manfred Neugebauer konnte auch die zweite Bürgermeisterin Jenny Nyenhuis und Geschäftsleiter Sebastian Legat begrüßen.

Der Besuch des Schwarzenbrucker Christkinds, das für die Besucher ein Gedicht vortrug und anschließend mit den besten Feiertagswünschen an jeden Besucher ein kleines Geschenk übergab, zauberte weihnachtlichen Flair in die Bürgerhalle.

Frau Pfarrerin Munzert erzählte in Ihrem Grußwort von den verschiedenen Gedanken die sich wohl ein Engel, ein König, ein Kind und ein Ochse bei dem Besuch der Krippe machten. Sie beendete ihren Vortrag mit der Bitte sich zu überlegen, welche Figur wir beim Besuch der Krippe gewesen wären.

Ortsvereinsvorsitzender Manfred Neugebauer bedankte sich bei den Helfern der aktiven Senioren und im Ortsverein mit einem kleinen Geschenk. Auch Hanna Lisson beschenkte als Vertreter der Besucher der aktiven Senioren die Helfer und die Fahrer.  Das gemeinsam gesungenen Lied „O du fröhliche“ beendete den besinnliche Teil.

AWO-Schwarzenbruck zur Wellness in Bad Wörishofen

 

Auch dieses Jahr reiste Ende Oktober eine Gruppe Seniorinnen und Senioren aus Schwarzenbruck und Umgebung ins Kurhotel Steinle nach Bad Wörishofen. Bei der Hinfahrt hatte sich überraschend der Winter angesagt, doch Petra von Omnibus Müller brachte alle sicher ans Ziel. Bei sonnigem Herbstwetter gab es schöne Wanderungen in die Ortsteile von Wörishofen. In Hartenthal genoss man eine tolle Fernsicht auf die Gebirgslandschaft der bayerischen Berge, worauf der selbstgemachte Kaiserschmarrn des Hartenthaler Hofs nochmals so gut schmeckte. Andere Gruppen besuchten die Salzoase oder schlenderten durch die Einkaufsstraße von Wörishofen, um dieses oder jenes Geschenk mit nach Hause zu bringen.

 

Regine Hopfensitz hatte wieder die tägliche Morgengymnastik vorbereitet. Ihr abwechslungsreiches Programm brachte morgendlichen Schwung in die Gruppe. Nach dem individuellen Tagesablauf traf man sich zum gemeinsamen Abendessen und tauschte seine Erlebnisse aus.

 

Der Tagesausflug ging dieses Jahr zur Erzabtei St. Ottilien. St. Ottilien ist ein Missionskloster, das Ende des 19. Jahrhunderts gegründet worden war. Missionsgebiete waren Südafrika, Korea und China. Auch heute noch sind die Mönche des Klosters weltweit im Einsatz. In einer Führung lernte die Gruppe das Kloster kennen. Die Mönche von St. Ottilien bewirtschaften ein 200 Hektar großes landwirtschaftliches Anwesen mit Ackerbau, Rinderzucht und Milchwirtschaft, Schweinemast und Hühnerhof. Zusammen mit den Produkten aus der Klostergärtnerei und den Obstgärten wird eine autarke Versorgung für Mönche und Gäste angestrebt, was übrig bleibt, wird vermarktet. Auch was das Handwerk anbetrifft, ist das Kloster kaum auf fremde Hilfe angewiesen. Von Schreinerei über Metzgerei und Elektrowerkstatt bis Bäckerei und Landmaschinenwerkstätte ist alles vorhanden.

 

Auch eine weitgehend unbekannte Information überbrachte der Pater, der die Führung machte: Im zweiten Weltkrieg war das Kloster ein Kriegslazarett. Doch mit Ende des zweiten Weltkriegs wurde das Kloster als Krankenhaus für ehemalige jüdische Häftlinge aus Dachau ein Ort der Hoffnung für einen Neuanfang.

 

Nach dem Mittagessen in der Klosterwirtschaft ging es weiter an den Ammersee. Leider verwehte ein stürmischer Wind den Spaziergang am See, so dass sich alle schnell in das Seecafe zu Kaffee und Kuchen trafen.

 

 Neu war eine kleine Stadtführung, die doch einiges Neue von Bad Wörishofen zeigte. Und natürlich genossen wir alle das Schlusskonzert des Kurorchesters. Wir waren mit dem Besuch des Filmes „Wackersdorf“ dann auch noch ganz politisch.

 

Die Tage vergingen viel zu schnell und so starten schon wieder die Planungen für einen Aufenthalt im kommenden Jahr.

 

Sommerfest des AWO Ortsvereins unter neuen Marktschirmen

 

Da der Einsatz von kleinen Sonnenschirmen beim Sommerfest nur unzureichenden Schutz bot, hat der AWO Ortsvereinsvorstand die Gemeinde gebeten, auch zwei der Marktschirme, die regelmäßig bei Veranstaltungen auf dem Plärrer verwendet werden, für sein Sommerfest benutzen zu können. Bürgermeister Ernstberger sagte dem Wunsch zu und die Gemeinde schenkte dem Ortsverein zu seinem 70. Geburtstag im vergangenen Jahr die Bodenhalterung für die Schirme.

 

Nun hatten die Marktschirme zum Sommerfest 2018 ihre Premiere vor dem Faberschloss und konnten bei bestem Herbst-Sonnenschein ihre gute Verwendung zum Sonnenschutz beweisen. Das schöne Wetter ermunterte viele Schwarzenbrucker den Weg hoch zum Faberschloss zu nehmen, und bei Kaffee und Kuchen oder bei einer Fisch- oder Bratwurstsemmel und einem kühlen Bier den Altweiber-Sommertag zu genießen. Es ist zur Gewohnheit geworden, dass der AWO Ortsverein zu diesem Nachmittag die Bewohner und die Mitarbeiter des Seniorenheims Faberschloss kostenlos bewirtet. So waren der Bereich im und vor dem Zelt immer gut belegt. Ortsvereinsvorsitzender Manfred Neugebauer bedankte sich dafür bei den Spendern, u.a. von der Gaststätte Brückkanal.

 

Unter den Besuchern hatten sich auch stellv. Landrat Norbert Reh, Bürgermeister Bernd Ernstberger, 2. Bürgermeisterin Jenny Nyenhuis und einige Gemeinderäte eingefunden. Pfarrvikar Carsten Cunardt von der kath. Kirche sowie AWO Kreisvorstandsmitglied Brigitte Gierse und Präsidiumsmitglied Walter Heller waren ebenfalls gern gesehene Gäste. Erst mit dem malerischen Sonnenuntergang hinter dem Faberschloss verließen die letzten Gäste die Feier.

 

Christa Maurer vom AWO Kreisverband geehrt

 

Der Kreisverband Nürnberger Land der Arbeiterwohlfahrt führt jedes Jahr zu Ende der Sommerferien eine Ehrung für seine ehrenamtlichen Helfer durch.

 

Im Rahmen dieser Ehrung wurde die Kassiererin der aktiven Senioren der AWO Schwarzenbruck Frau Christa Maurer für ihr langjähriges Engagement ausgezeichnet. In den alle 14 Tage statt findenden Seniorennachmittagen ist sie regelmäßig dabei bei der Vorbereitung am Vormittag, beim Bedienen während der Veranstaltung und beim Kassieren der Getränke, Kaffee und Kuchen am Ende des Nachmittags. Präsident und AWO Ortsvereinsvorsitzender Manfred Neugebauer bedankte sich bei Christa Maurer für ihr großes Engagement, denn gleichzeitig hilft Frau Maurer auch noch bei der Ausgabestelle Schwarzenbruck der Tafel Nürnberger Land mit.

Positive Bilanz der Frühjahrssammlung und bei der Losbude

 

Die Kassiererin Karin Schönweiß berichtete in der letzten Vorstandssitzung von einem positiven Ergebnis bei der Frühjahrssammlung des Landesverbands. Auch die Losbude auf der Schwarzenbrucker Kirchweih konnte mit einem guten Losverkauf glänzen. Club-Leiterin Waltraud Neugebauer berichtete von zufriedenen Rückmeldungen von der 50-Jahr-Feier der aktiven Senioren. Der Ortsvereinsvorstand bedankte sich bei den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Helfern für die Unterstützung bei den verschiedenen Aktivitäten.

 

Nach den Sommerferien findet am Sonntag, den 9. September wieder das traditionelle Sommerfest vor dem Zelt vor dem Faberschloss statt. Hier kommen dieses Jahr erstmalig die Marktschirme der Gemeinde zum Einsatz. Alle Bürgerinnen und Bürger sind zu dem Fest herzlich eingeladen. Wegen der Sanierungen der Schwarzachstuben und dem dadurch beengten Räumlichkeiten wird es auch dieses Jahr wieder eine gemeinsame Weihnachtsfeier des AWO Ortsvereins und der aktiven Senioren am Mittwoch, den 12. Dezember ab 14 Uhr in der Bürgerhalle geben.

AWO Schwarzenbruck besuchte Linz

"Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern."

Dass dieser Satz von Konfuzius, der das Motto der Stadt Linz  ist, zutrifft, davon konnten sich die Teilnehmer beim zweitägigen Ausflug der AWO Schwarzen­bruck überzeugen. Ein weiterer Höhepunkt der Reise war der Besuch von St. Florian.

Eines der größten und bekanntesten Klöster aus der Barockzeit in Österreich steht in der Marktgemeinde St. Florian nahe Linz in Oberösterreich. Das Stift Sankt Florian stand am Anfang einer Reise voller Überraschungen. Es erwartete uns hier ein kleines Orgelkonzert auf der weltberühmten Bruckner-Orgel. Viel zu sehen gab es bei der anschließenden Besichtigung des großartigen Augustiner Chorherrenstifts, ein pracht­volles, nahezu unversehrt erhaltenen Barockgebäude mit der Stiftsbasilika. Einfach einzigartig: die Bibliothek, der Marmorsaal oder das Kaiserzimmer.

 

Vom Pöstlingberg, den Hausberg von Linz, genossen die Mitfahrer von der Aussichtsplattform einen ersten Eindruck von der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz. Das beliebte Ausflugsziel mit der Pöstlingbergbahn und der barocken Basilika zu den „Sieben Schmerzen Mariä“ gehört zu den unvergesslichen Momenten dieser Reise.

 

Der Charme von Linz offenbarte sich bei einer Stadtführung am zweiten Tag, nach der etwas Zeit zur freien Verfügung verblieb. Vorbildlich, wie sich die Landeshauptstadt von Oberösterreich von einer ehemaligen staubigen Stahlstadt in eine der spannendsten, urbanen Zentren Österreichs mit einer lebendigen Kulturszene entwickelt hat.

 

Bei einer gemütlichen Schifffahrt auf der Donau mit der „Linzer Hafenrundfahrt“ erfuhren wir den „Dreiklang“ aus Kultur, Industrie und Natur dieser Kulturhauptstadt Europas, bevor es bis Passau entlang der Donau zurück nach Schwarzenbruck ging.

 

Abgelaufenes Jahr des AWO Ortsvereins hatte viele Höhepunkte

 

Von einem ereignisreichen Jahr konnten die Verantwortlichen des AWO Ortsvereins bei der Hauptversammlung berichten. Die wichtigste Veranstaltung war die 70-Jahr-Feier des Ortsvereins. Viele AWO Mitglieder kamen in die festlich geschmückte Bürgerhalle. AWO Landesvorsitzender Prof. Dr. Thomas Beyer stellte in seinem Vortrag fest, dass die Ziele der Arbeiterwohlfahrt in allen Jahren unverändert wichtig sind. Die Weihnachtsfeier fand im letzten Jahr gemeinsam für Ortsverein und aktive Senioren in der Bürgerhalle statt. Das Ehepaar Schleicher umrahmte den Nachmittag mit weihnachtlichen Liedern. Regine Hopfensitz lies weihnachtliche Texte vor.

 

Der Mitgliederstand im Ortsverein blieb unverändert. Leider musste der Ortsverein wieder von fünf Mitgliedern Abschied nehmen, darunter dem langjährigen Vorsitzenden Georg Waitz.

 

Auch für die Leiterin des Clubs der aktiven Senioren war das abgelaufene Jahr erfolgreich. Einmal konnten die aktiven Senioren mit Sven Bach eine wichtige Person des fränkischen Faschings für den gemeinsam mit dem VdK durchgeführten Faschingsnachmittag gewinnen. Waltraud Neugebauer bedankte sich nochmals bei der Raiffeisenbank, die im Rahmen eines Wettbewerbs für die Finanzierung dieses besonderen Ereignisses gesorgt hatte. Über 1000 Seniorinnen und Senioren nahmen an den Veranstaltungen teil. Die Busfahrten waren immer ausgebucht und auch die regelmäßigen Veranstaltungen waren gut besucht.

 

Kassiererin Karin Schönweiß berichtete von einer durchwachsenen Entwicklung der Finanzen des Ortsvereins. Mit der neuen Losbude auf der Kirchweih konnte der Umsatz wesentlich gesteigert werden. Leider hat schlechtes Wetter dem Besuch und dem Umsatz beim Sommerfest nicht gut getan. Die Kassiererin dankte allen Spendern und Sammlern, die zu einem positiven Ergebnis bei den Landessammlungen der AWO beigetragen haben.

 

Für den zurückgetretenen Revisor Hans Schonweiß wurde Dieter Kiefer als Nachfolger gewählt. Marion Gebhard ist nun neue Schriftführerin. Die bisherige Schriftführerin Annelies Förthner unterstützt weiterhin den Ortsvereinsvorstand als Beisitzerin.

 

Landrat Armin Kroder sprach in seinem Grußwort an, dass das ehrenamtliche Engagement der Sozialverbände wie das der Arbeiterwohlfahrt im Landkreis mithilft, das Leben der Bürgerinnen und Bürger besser zu gestalten. Bürgermeister Bernd Ernstberger freute sich, dass der AWO Ortsverein durch seine aktiven Senioren in der Gemeinde dazu beiträgt, dass die älteren Mitbürger zu regelmäßigen Veranstaltungen eingeladen werden und so der Einsamkeit entfliehen können. Die Gemeinde ist gerne bereit, diese Aktivitäten im Rahmen ihrer Möglichkeiten wie z.B., der Bereitstellung des Bürgerbusses zu unterstützen.

 

Ortsvereinsvorsitzender Manfred Neugebauer konnte wieder viele langjährige Mitglieder ehren: Erika und Hans Groß sowie Karl Nyenhuis (10 Jahre), Hildegard Rauenbusch, Katrin Weininger, Ruth Hardung und Thomas Munique (20 Jahre), Monika Dzikus, Ilonka Lauterbach, Reinhard Nitsche, Gerlind Schwendtner, Brigitte Fleischmann und Sventlana Matic (25 Jahre), Josef Kunzmann und Andreas Weidemann (30 Jahre), Brigitte Baierl, Heidi Eberl, Ludwig Franz, Georg Reither und Martha Schöpfer (35 Jahre), Karola Meier und Anni Franz (40 Jahre) sowie Willi Brunner, der auch viele Jahre AWO Ortsvereinsvorsitzender war, für 50 Jahre Mitgliedschaft.

 

Hans Schönweiß als Revisor des AWO Ortsvereins verabschiedet

 

Anfang dieses Jahres trat der langjährige Revisor im AWO Ortsvereins Schwarzenbruck Hans Schönweiß aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt zurück. Vorsitzender Manfred Neugebauer nutzte die Jahreshauptversammlung um Hans Schönweiß Dank zu sagen für die langjährige Unterstützung des AWO Ortsvereins. Einmal hat Hans Schönweiß im Amt als Revisor über ein Jahrzehnt gewissenhaft die Kassen des Ortsvereins überprüft. In all dieser Zeit sorgte er aber auch als Pressereferent des Ortsvereins und des Kreisverbands dafür, dass die Ereignisse in der AWO Familie im Boten und in den gemeindlichen Mitteilungsblättern bekannt gemacht wurden. Auch die erste Homepage des Ortsvereins hat Hans Schönweiß aufgebaut und jahrelang gepflegt. Mit einem Geschenk verabschiedete der Ortsvereinsvorsitzende den scheidenden Revisor. Zu seinem Nachfolger wählte die Hauptversammlung Dieter Kiefer, der nun zusammen mit Karl Nyenhuis die Finanzen des Ortsvereins überwacht.

 

Besuch der Leitung des Altersheims Kecel beim AWO Kreisverband und in der Gemeinde Schwarzenbruck

 

Im Rahmen der Partnerschaft zwischen Kecel in Ungarn und der Gemeinde Schwarzenbruck gibt es auch seit vielen Jahren eine freundschaftliche Verbindung zwischen dem Altersheim in Kecel und dem AWO Kreisverband Nürnberger Land sowie dem AWO Ortsverein Schwarzenbruck. Zu einem Gedankenaustausch besuchte die Leiterin des Altersheims in Kecel, Frau Dr. Judit Sedula mit ihrem Ehemann den AWO Kreisverband und die Gemeinde Schwarzenbruck.

 

Am ersten Besuchstag wanderte das Ehepaar Sedula begleitet vom Präsidenten des AWO Kreisverbands Manfred Neugebauer, dem ehemaligen Ortsvereinsvorsitzenden Willi Bald, dem AWO Revisor Karl Nyenhuis und unserer örtlichen Übersetzerin Elisabeth Inspruckner durch die Schwarzachklamm vom Brückkanal zum Faberschloss. Die Gäste waren von dem winterlichen Flair der Klamm sehr beeindruckt. Im Faberschloss empfing AWO Vorstandsmitglied Markus Friedl und Heimleiter Herbert Müller das Ehepaar Sedula zum Mittagessen, dem sich ein Informationsaustausch bei der Heimbetreuung von Senioren in Kecel und im Faberschloss anschloss. Bürgermeister Bernd Ernstberger sowie Erich Deifel begrüßten die Gäste im Namen der Gemeinde und des Partnerschaftsvereins. Altbürgermeister Albrecht Frister ließ es sich nicht nehmen, die Gäste nachmittags zur Besichtigung der neu sanieren Sporthalle, der Kegelbahn und des Jugendraums persönlich willkommen zu heißen.

 

Am zweiten Tag besuchte die Gruppe die vor einem Jahr von der AWO eröffnete Tages- und ambulante Pflege in Nürnberger-Altenfurt. Die Gäste informierten sich über den Ablauf bei der Tagespflege und die verschiedenen Aktivitäten, die die Betreuer ihren Gästen im Laufe des Tages anbieten. Die Das schön her gerichteten Gebäude der ehemaligen Sparkasse hilft natürlich mit, dass sich die Tagespflege-Besucher dort wohl fühlen.

 

Am Nachmittag begleiteten Präsident Manfred Neugebauer und Elisabeth Inspruckner als Übersetzerin  die Besucher aus Kecel bei der Führung durch die Nürnberger Altstadt. Mit schönen Eindrücken verabschiedete Vorstandsmitglied Markus Friedl die Gäste am Samstagvormittag in ihrem Hotel und hofft, dass dieser Gedankenaustausch auch in Zukunft weiter gepflegt werden kann.

 

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